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Leben und Lassen (2022 / 2024)

Februar 2022 – Im Gleis 21 feiert die erste Eigenproduktion von Stage Evenings Premiere. Die Sammlung aus Lebensszenen wirkt wie ein Blick ins Fotoalbum: Von der ersten Liebe bis zum bitteren Verlust, von den kleinen Momenten bis zum großen Drama – Leben und Lassen ist ein Abend voller Emotionen, die (fast) jeder schon einmal erlebt hat.
Im September 2024 kehrt die Gründungsproduktion schließlich zurück und lädt mit völlig neuen und angepassten Szenen sowie einer neuer Zusammenstellung auch Kenner der Ursprungsversion zu neuen Perspektiven ein. Aktueller denn je: zum Wiedersehen, Neusehen und Anderssehen.

Ursprungsfassung am 18. Februar & 7. März 2022
Gleis 21, Wien

Premiere neue Fassung am 14. September 2024
Pygmalion Theater, Wien

Fotos:
© Stefan Himsl (Ursprungsfassung)
© Ben Zika (Neue Fassung)

Zuschauerstimmen zu „Leben und Lassen":

  • „Besonders an diesem Stück sind die verschiedenen Szenen aus dem Alltag, in denen man sich schnell wiederfindet und teilweise auch ertappt fühlt.“
  • „Ein sehr unterhaltsamer Abend, es hat sehr Spaß gemacht!“
  • „Den Aufbau des Stückes habe ich so noch nicht gesehen. Ein tolles und sehr gelungenes Stück mit tollen Darstellern!“
  • „Die Show war abwechslungsreich, unterhaltsam und die verschiedenen Szenen sehr kurzweilig!“
  • „Das Theaterstück war ein wunderbares Kaleidoskop aus packenden Kurzgeschichten, die mit viel Kreativität und Tiefgang inszeniert wurden.“
  • „Jede Szene bietet eine einzigartige Perspektive und lädt das Publikum ein, sich von Emotionen, Humor und beeindruckender Schauspielkunst mitreißen zu lassen – ein unvergesslicher Abend!“

Trailer zu „Leben und lassen“

Video abspielen

Das Ensemble der neuen Fassung von "Leben und Lassen"

Florian Bitzan

Annavera Dutter

Filip Kajmakoski

Sarah Leidl

Rebecca Rischka

Sabrina Zettl

Das Ensemble der Uraufführung von "Leben und Lassen"

Nico Albrecht

Moritz Hantschel

Anna Bittermann

Rebecca Rischka

Florian Bitzan

Christoph Ruda

Annavera Dutter

Sabrina Zettl

Regie & Texte – Rebecca Rischka

Musik – Florian Bitzan

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